ZUSAMMENFASSUNG
Das Projekt im Überblick
- Zwischen März 2022 und März 2023 stellte "Busse voller Hoffnung" Reisebusse und Überlandbusse, Treibstoff und Wartung zur Verfügung, um über 4.500 Menschen aus den ukrainischen Kriegsgebieten in sichere Gebiete innerhalb der Ukraine zu evakuieren und humanitäre Hilfe in die umkämpften Regionen zu bringen.
- Das Projekt wurde Ende Februar 2022 von Gigahertz Ventures ins Leben gerufen und bis Ende 2022 gemeinsam mit unserem ukrainischen Partner CFSR und der International Chamber of Commerce ICC Ukraine sowie unterstützt durch Libereco e.V. Köln und eine große Anzahl Spender und Unterstützer (Privatpersonen und Unternehmen) umgesetzt.
- Die ersten Busse wurden Anfang März 2022 von uns persönlich in der Ukraine übergeben – damit begannen die Evakuierungen.
- Insgesamt konnten ca. 4.500 Menschen evakuiert werden.
- Mit dem Beginn des Jahres 2023 wurden die Spendeneinnahmen aufgrund des rückläufigen akuten Bedarfs pausiert, jedoch kann die Struktur jederzeit bei Bedarf reaktiviert werden.
- Im März 2025 sind die Busse nach wie vor mit unserer ukrainischen Partnerorganisation CFSR im humanitären Einsatz.
- Die letzte uns bekannte Evakuierung fand im Juni 2024 statt.
- Unser ukrainischer Partner CFSR hat seitdem eine leistungsfähige operative Struktur im Raum Kharkiv aufgebaut. Die Busse sind heute (Stand März 2025) im sozialen Bereich eingesetzt und führen, so dies notwendig ist, weiterhin Evakuierungen durch (letztmalig im Juni 2024 in der Region Kharkiv).
- Von Beginn an wurde das Projekt ausschließlich innerhalb der Ukraine durchgeführt – mit Unterstützung von CFSR, ICC Ukraine, Libereco e.V. und vielen weiteren Partnern.
- Das Projekt wurde komplett ehrenamtlich und spendenfinanziert, ohne staatliche Unterstützung bzw. Fördermittel durchgeführt.
- Reise- und Überlandbusse sind kraftstoffeffizient und können sowohl Menschen als auch Hilfsgüter transportieren. Alle Leistungen waren für die Menschen waren strikt humanitär und kostenlos, koordiniert mit der IOM (der Flüchtlingsorganisation der Vereinten Nationen) und den ukrainischen Behörden.
BUSBLOG
Unser BusBlog hat kontinuierlich über das Projekt berichtet – und tut dies auch weiterhin (Stand: März 2025).
Letzter Blogeintrag – 04. Juni 2024:
Nachdem die Busse seit Ende 2022 hauptsächlich für soziale Zwecke in der Oblast Kharkiv im Einsatz waren (siehe Blogeintrag vom 26. September 2023), werden sie nun aufgrund anhaltender russischer Angriffe erneut für Evakuierungseinsätze im Norden und Nordosten der Region eingesetzt.
"Von Dresden in die Ukraine"
Die Stiftung "Bürger für Bürger" - eine bundesweite Stiftung zur Förderung des Ehrenamtes in Deutschland - hat unser Projekt "Busse voller Hoffnung" im November 2022 mit einem aus unserer Sicht sehr gut gelungenen Bericht auf ihrer Website vorgestellt.
MEDIEN-ECHO
Von Anfang an war es uns wichtig, weitere Unterstützer für das Projekt zu gewinnen und andere dazu zu inspirieren, eigene Hilfsinitiativen zu starten oder auszubauen. Glücklicherweise hat uns eine starke Medienberichterstattung dabei geholfen.
Hier sind einige Auszüge aus den Medienberichten.
Aktuelle Situation (Letzte Aktualisierung: 04. Juni 2024
Aktualisierung 04.06.2024:
Nachdem die Busse seit Ende 2022 hauptsächlich für soziale Zwecke in der Oblast Kharkiv im Einsatz waren (siehe Blogeintrag vom 26. September 2023), werden sie derzeit aufgrund der russischen Angriffe wieder für Evakuierungen im Norden und Nordosten der Oblast Kharkiv genutzt.
Aktualisierung 12.12.2023
In diesem Jahr haben wir Kharkiv mehrfach besucht und konnten uns vor Ort vom fortgesetzten Einsatz der Busse überzeugen.
Unsere Partnerorganisation CFSR in Kharkiv hat mittlerweile stabile und effiziente Strukturen aufgebaut, sodass die Busse weiterhin im vollen Einsatz sind. Sie werden sowohl in den umkämpften Gebieten der Region Kharkiv eingesetzt als auch für soziale Projekte in der Stadt selbst – beispielsweise für Kinder und ältere Menschen.
Aktualisierung 30.09.2023
Im September 2023 wurde einer der Busse von CFSR und Gigahertz Ventures im Beisein von Stefan (Gigahertz Ventures) in Kharkiv an die Stadt Kupjansk übergeben.
Kupjansk befindet sich an der Frontlinie in der Oblast Kharkiv und ist seit vielen Monaten und mittlerweile Jahren besonders umkämpft.
Aktualisierung 01.01.2023:
Die Annahme von Spenden für das Projekt wurde zum 31.12.2023 (vorläufig) eingestellt. Die noch verfügbaren Mittel werden in den ersten Monaten des Jahres 2023 für Evakuierungen eingesetzt.
Hintergrund ist, dass der akute Bedarf für Evakuierungen in der Ukraine aktuell nicht mehr gegeben ist bzw. mittlerweile von ukrainischen Strukturen sowie internationalen Hilfsorganisationen sehr gut abgedeckt wird. Falls erforderlich können die Strukturen von Busse voller Hoffnung jederzeit schnell wieder aktiviert werden.
Aktualisierung 23.11.2022:
Evakuierungen aus Gebiet Kherson aufgenommen. Für mehr Details siehe -> Busblog.
Aktualisierung 14.10.2022:
Die Evakuierungen aus Saporischschia wurden wieder aufgenommen.
Aktualisierung 30.09.2022:
Aktuell (Ende September) Evakuierungen aufgrund der Mobilisierung in Russland sowie aufgrund der Referenden in den okkupierten Gebieten ausgesetzt
Aufgrund der aktuellen Mobilmachung in Russland sowie der Referenden in den okkupierten Gebieten werden offenbar aktuell BürgerInnen an der Ausreise aus den okkupierten und umkämpften Gebieten gehindert. Der Bürgermeister von Mariupol, Wadym Bojtschenko, dazu gegenüber tagesschau.de am 27.09.2022:
„Wir sehen anhand der Statistiken, dass noch vor einer Woche hundert Menschen täglich aus den besetzten Gebieten gekommen sind. Gestern waren es lediglich acht Personen.“
(Link: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-buergermeister-mariupol-interview-101.html). Unsere ukrainischen Partner bestätigen diese Situation. Die Evakuierungen sind aus diesem Grunde aktuell ausgesetzt.
Unser Partner CFSR rechnet mit einem erneuten starken Ansteigen der Welle, sobald den Menschen die Ausreise wieder ermöglicht wird.
Akualisierung 01.08.2022
Direkte Eindrücke aus Saporischschja – Sommer 2022
Ende Juli 2022 hatten wir die Gelegenheit, einen direkten Einblick in die Evakuierungssituation in Saporischschja zu gewinnen. Wir sprachen mit zahlreichen Menschen, denen kurz zuvor die Flucht aus Mariupol, Cherson und den besetzten Gebieten der Region Saporischschja gelungen war. Viele berichteten von einem starken Anstieg der Zahl von Menschen, die versuchen, aus diesen Regionen zu fliehen.
Gleichzeitig beschrieben die Betroffenen unvorstellbare Zustände an russischen Checkpoints. Laut den von uns befragten Personen – viele von ihnen hatten erst wenige Stunden zuvor den letzten Kontrollpunkt passiert – behindert die russische Armee gezielt die Ausreise von Zivilisten aus den besetzten Gebieten. Einige berichteten sogar vom Einsatz menschlicher Schutzschilde durch russische Truppen.
Wir erfuhren außerdem, dass Evakuierungen durch Hilfsorganisationen wie CFSR weiterhin eine entscheidende Rolle spielen – insbesondere für ältere Menschen, Frauen mit Kindern und Menschen mit Behinderungen. Viele der von uns befragten Personen betonten, dass sie die Reise ohne die Unterstützung durch Organisationen wie CFSR nicht hätten antreten können. Denn diese Organisationen organisieren nicht nur die Evakuierung selbst, sondern sorgen auch für die Nachbetreuung und Unterbringung. Viele Menschen, die monatelang in den besetzten Gebieten ausharren mussten, verfügen nicht über die finanziellen Mittel, um sich Fahrkarten für Bahn oder Bus auf dem freien Markt zu leisten.
Seit unserem Besuch in Saporischschja im Juli 2022 ist der Bedarf an Evakuierungen erneut gestiegen. Dies liegt zum einen an der angespannten Lage rund um das Atomkraftwerk Saporischschja, zum anderen an den intensiver gewordenen Kämpfen und dem Appell der ukrainischen Regierung, die Region so bald wie möglich zu verlassen. Zwar stellt die Regierung Evakuierungszüge bereit, doch diese reichen bei weitem nicht aus, um die stark wachsende Nachfrage zu decken.
Zudem meiden viele Menschen Bahnreisen ganz, da Bahninfrastruktur wiederholt gezielt beschossen wurde.
Inzwischen haben die Dieselpreise europäisches Niveau erreicht. Während unserer Reise nach Butscha im Juni 2022 stellten wir fest, dass an den meisten Tankstellen die Abgabe von Diesel und Benzin auf 20 Liter pro Fahrzeug begrenzt war. An den wenigen noch funktionierenden Stationen bildeten sich lange Schlangen. Diese Situation hat sich seither verbessert, Kraftstoff ist mittlerweile weitgehend wieder verfügbar. Dennoch sind wir weiterhin auf finanzielle Spenden angewiesen, um den Betrieb und die Wartung der Busse sicherzustellen.
KOORDINATION UND PARTNER
- Koordination Deutschland: Gigahertz Ventures GmbH, Bozener Weg 20, 01069 Dresden, www.gigahertz.ventures
- Koordination Ukraine: CFSR Ukraine Charity Foundation Source of Revival www.cfsrua.com
- Umsetzungspartner Ukraine: ICC International Chamber of Commerce Ukraine https://iccua.org
- Koordination Spenden: Libereco Partnership for Human Rights e.V. Germany https://www.lphr.org/
- Grüner Korridor und logistischer Support in der Ukraine: UkrTrans as a sub-division of the Minstry of Infrastructure of Ukraine http://mtu.gov.ua/
- Unterkunft und Betreuung der Geflüchteten:
IOM – International Organization for Migration of the UN (https://www.iom.int/) so wie nationale Behörden in der Ukraine.
- Administrative Unterstützung: Eduviso GmbH www.eduviso.de
- Das Projekt wurde von weiteren Partnern in den Bereichen Logistik, Busankauf sowie Busbetrieb und -wartung unterstützt – ebenso von vielen engagierten Einzelpersonen, Unternehmen und Organisationen. Hier finden Sie eine Liste weiterer Unterstützer des Projekts.
PROJEKTÜBERBLICK
Die Kernpunkte des Projektes
- Zwischen Anfang März und Ende Dezember 2022 stellte unser Projekt „Bus-loads of Hope“ Busse, Dieselkraftstoff und Wartung für die Evakuierung von Geflüchteten aus den am stärksten umkämpften Kriegsgebieten der Ukraine bereit.
- Evakuiert wurde aus verschiedenen Regionen der Ukraine – je nach aktueller Lage. Insbesondere wurde aus den Regionen Sumy, Tschernihiw, Kharkiv, Cherson, Mariupol und Saporischschja evakuiert.
- Den ersten Stresstest bestand das Projekt am 10. März 2022, als wir die ersten beiden Busse erfolgreich auf ukrainischem Boden persönliche übergeben konnten. Die Evakuierungen begannen.
- Bis Ende 2022 konnten durch „Busse voller Hoffnung“ über 4.500 Menschen (konservativ geschätzt) aus den Konfliktgebieten evakuiert werden. Gleichzeitig wurden zahllose Tonnen humanitärer Hilfsgüter in diese Regionen transportiert.
- Insgesamt wurden im Jahr 2022 neun Busse durch Gigahertz Ventures in die Ukraine überführt. Zusätzlich zur Überführung aus Deutschland wurden Zehntausende Euro für Diesel und Wartung von unseren Unterstützern und uns gespendet – und unzählige Tonnen Hilfsgüter transportiert.
- Die Busse kamen ausschließlich innerhalb der Ukraine zum Einsatz – strikt zu humanitären Zwecken. Sowohl der Personentransport als auch die Lieferung von Hilfsgütern erfolgten kostenlos.
- Evakuiert wurden ausschließlich Personen, die nicht in der Lage waren, selbst für Transportkosten innerhalb der Ukraine aufzukommen.
- Überland- und Reisebusse bieten gegenüber anderen Straßenverkehrsmitteln zwei wesentliche Vorteile: Sie sind deutlich kraftstoffeffizienter pro Person und können in beide Richtungen sinnvoll eingesetzt werden – sowohl für den Transport von Menschen als auch für Hilfsgüter.
- Das Projekt wurde Ende Februar 2022 von der Dresdner Gigahertz Ventures GmbH ins Leben gerufen und seither in Zusammenarbeit mit den Partnern CFSR Ukraine, ICC Ukraine (International Chamber of Commerce), sowie mit Unterstützung von Libereco e.V. (Köln) und zahlreichen engagierten Einzelpersonen, Unternehmen und Organisationen durchgeführt.
- Unsere Partner CFSR/ICC Ukraine arbeiten eng mit der Internationalen Organisation für Migration (IOM) der Vereinten Nationen sowie mit lokalen, regionalen und nationalen Behörden in der Ukraine zusammen. Dies gewährleistete eine vollständig koordinierte Evakuierung und eine fortlaufende Betreuung und Unterbringung der Evakuierten.
- Die Spenden für das Projekt wurden zum 31. Dezember 2022 eingestellt. Der akute Evakuierungsbedarf in der Ukraine war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gegeben. Auch konnten die noch erforderlichen Evakuierungen inzwischen gut durch ukrainische Strukturen und internationale Hilfsorganisationen abgedeckt werden. Falls notwendig, können die Strukturen von „Busse voller Hoffnung“ jederzeit schnell reaktiviert werden.
- Seither (Stand März 2025) hat unsere ukrainische Partnerorganisation CFSR in der Region Kharkiv eine hervorragend funktionierende Struktur rund um den Buseinsatz aufgebaut. So können die Busse weiterhin für soziale Zwecke und – bei Bedarf – auch für Evakuierungen genutzt werden.
- Die letzte uns bekannte Evakuierung fand im Juni 2024 statt – als Reaktion auf massive russische Angriffe im Osten der Oblast Kharkiv.
- Im September 2024 wurde einer der Busse, betrieben durch CFSR und Gigahertz Ventures, offiziell an die Stadt Kupjansk in der Region Kharkiv übergeben – in Anwesenheit von Stefan (Gigahertz Ventures). Kupjansk liegt an der Frontlinie und ist seit Monaten – inzwischen seit Jahren – schwer umkämpft.
- Bitte besuchen Sie auch unseren
BusBlog.
Warum wir das tun
Als Business Angels (👉 www.gigahertz.ventures) mit Schwerpunkt auf technologiebasierte Startup-Unternehmen sind wir eng mit den osteuropäischen Ländern verbunden. Unser Partner und Geschäftsführer Stefan Schandera hat selbst jahrelang in Osteuropa und Zentralasien gelebt und war dort vor allem für internationale Organisationen (UN, Weltbank) in der Entwicklungszusammenarbeit tätig. Er kennt die Ukraine seit über 20 Jahren sehr gut, und verfügt über die entsprechenden Netzwerke.
Wir wollen in dieser Phase des Krieges unser Netzwerk und unsere Ressourcen nutzen, um schnell und unkompliziert, aber effizient helfen zu können. Darüber hinaus wollen wir zeigen, was mit Zivilcourage möglich ist, und damit auch andere inspirieren. Talk is cheap - let's do it!
Sowohl unsere Projektpartner und Unterstützer als auch wir arbeiten unentgeltlich.
Liste der Unterstützer und Spender:
* Wir listen nur UnterstützerInnen nach vorheriger Zustimmung. Aus Datenschutzgründen erfolgt keine automatische Veröffentlichung nach Spende. Sollten Sie uns unterstützt haben, jedoch hier nicht Erwähnung finden, so kontaktieren Sie uns bitte. Vielen Dank.
Stadtrundfahrt.com
www.sightseeing-tour.com marketing GmbH
Goppelner Str. 44, 01219 Dresden
https://www.stadtrundfahrt.com/
TOV Zero Trans Plus
vul. Borispilska 181, 020093 Kiew (Ukraine)
Done Finance and Logistic Partner
Holosiivskyi Ave 62, off. 16, 03039 Kiew (Ukraine)
Gassert Reisen GmbH
In den Krummenäckern 4, 66440 Blieskastel
https://www.gassert-reisen.de/
Reichert-Bus GmbH
Gräfenhainicher Str. 12, 06774 Muldestausee
Leichtbau-Zentrum Sachsen GmbH
Marschnerstr. 39, 01307 Dresden
PSI Transcom GmbH
Dircksenstraße 42, 10178 Berlin
Współpraca Wschodnia Sp. z o.o.
ul. Juliana Smulikowskiego 4/317, 00-389 Warszawa (mazowieckie), PL
Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen (bdo) e.V.
Reinhardtstraße 25, 10117 Berlin
https://www.bdo.org/
Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH
Georgiring 3, 04103 Leipzig
https://www.l.de/verkehrsbetriebe
Hele Transport GmbH
Scharfenberger Str. 151, 01139 Dresden
https://hele-logistic.de/news-details/hele-transport-gmbh.html
Sachsenland Transport & Logistik GmbH
Magdeburger Straße 58, 01067 Dresden
https://www.sachsenland-gmbh.de
Glückauf Gymnasium "Gagym"
Dippoldiswalde/Altenberg (Sachsen)
Auto-Webel GmbH
Hallesche Str. 70, 04509 Delitzsch
https://auto-webel.de/
4Source electronics AG
Glacisstr. 2-6, 01099 Dresden
Privatpersonen:
Mattes Scheftelowitz, Leipzig (Germany)
Maria Kober, Chemnitz (Germany)
Andreas Werner, Dresden (Germany)
Sven Sieber, Mittweida (Germany)
Jens Richter, Berlin (Germany)
Anders Fransson, Brisbane (Australia)
Lutz Franke, Dresden (Germany)
Heiko Klose, Zschopau (Germany)
Tobias Otto-Adamczak, Chemnitz (Germany)
Martin Schwarz, Schwerin (Germany)
Stepan Havel, Prag (Tschechische Republik)
Wolfram Geppert, Bad Homburg (Germany)
Uwe Marten, Dresden (Germany)
Holger Zastrow, Dresden (Germany)
Rene Werner, Dresden (Germany)
Heike und Uwe Ahrendt (Germany)
Rainer Pietrusky (Germany)
Und ein ganz besonderes Dankeschön an unsere Fahrer:
Mario Kühne (Dresden)
Falk Petzold (Dresden)
David Wätzig (Leipzig)
Riko Klausnitzer (Leipzig)
(Jo)Hannes Kern (Dresden)
Hans-Georg (Schorsch) Hunstein (Augsburg)
Torsten Kasper (Dresden)
Mattes Scheftelowitz (Leipzig)
Jörg Dienel (Seiffen)
Falko Beyer (Seiffen)
Sven Harzer (Seiffen)
Tom Martin (Dresden)
André Schwiedam (Dresden)
Fragen?
Gigahertz Ventures
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Bozener Weg 20
01217 Dresden / Germany
CEO: Roger Dorsch, Stefan Schandera
Commercial Register District Court of Dresden: HRB 40385
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